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Privatpraxis für
Präventiv- & Komplementärmedizin
Heilpraktikerin
Melanie Kohlert
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gesund ernähren * leben in &
mit chronischer Erkrankung * alternativ, begleitende
integrative Krebstherapie *
* Wege
aus Angst & Depression * leben,
ernähren, pflegen im
Alter * raus aus der Krise, rein in Ihr
Leben ...
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"Gelebte
Naturheilkunde -
mit dem
Ansatz einer
ganzheitlich, sanften Medizin."
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Komplementaermedizin
„Da
zwei Menschen
sich nicht in Gesundheit gleichen,
gleichen
sie sich
auch nicht in Krankheit;
und
keine Diagnose
ist vollständig oder genau zutreffend,
wenn
sie nicht
eine Einschätzung der Persönlichkeit
oder
Konstitution
des Patienten mit berücksichtigt …
Denn,
um einen
kranken Menschen richtig zu behandeln,
braucht
es nicht
nur die Diagnose der Krankheit, sondern auch die Art und das
Ausmaß,
in
dem ihre
vermeintlichen wesentlichen Merkmale durch seine persönlichen
Eigenschaften,
durch
die Erbeinflüsse,
die in ihm zusammenkommen,
durch
die
Veränderungen, die durch sein vergangenes Leben verursacht
worden sind,
und
viele andere
Dinge modifiziert werden.“
(Zitat aus der Ansprache
vor der Abernethian Society von James Paget 1885)
Komplementaermedizin
Bezeichnet
eine erfolgreiche Symbiose aus konvetioneller Medizin,
psychologischem Wissen,
Alternativmedizin, Biologie, Biomedizin und der Physik. Kurzum der
ganzheitlichen Betrachtung des Menschen
in seinem psychosozialen Kontext, seinem Lebenslauf und seinem
körperlichen IST-Zustand.
Hier
ein in diesem Zusammenhang passendes Zitat eines von mir sehr
geschätzten ärztlichen Kollegen Dr. Sahinbas aus
Düsseldorf:
"Die
Therapie der
chronischen Erkrankungen einschließlich Krebserkrankung ist
sehr
komplex und erfordert ein koordiniertes Zusammenspiel aller Diszipline
sowohl aus der klassischen als auch aus der
Erfahrungsmedizin....Der Erfolg kommt aus der richtigen Kombination von
Therapieoptionen aus vielen Bereichen, wenn es individualisiert werden
kann."
Die
alternativ begleitende Krebstherapie/ integrative Onkologie
Die
"Krebs-Erkrankung" greift um sich, ist scheinbar
allgegenwärtig und in aller Munde. Sie verbreitet, wo zu lesen
oder ausgesprochen, Todesangst, Leid und Schrecken.
AUFKLAERUNG
steht an erster Stelle!
Die Konditionierung, die gehaeuft durch die Medien ins
Bewusstsein
der Menschen implementiert wird, sobald dieses magische Wort "KREBS"
genannt wird,
ist erschreckend. Es kommt quasi zu einer mentalen Starre und der
Körper schaltet auf höchste Alarmbereitschaft, ein
klarer
Gedanke ist kaum mehr vorhanden.
Doch was ist passiert ....
Wie sah Ihr Leben noch vor einer Minute aus?
Jetzt
ist es
entscheidend wie SIE und Ihr Gegenüber (Arzt/ Therapeut)
achtsam
und in einem empatischen/ gefühlvollen Gespräch auf
dieses
erste Ergebnis eingehen und damit umgehen. Es ist mehr als notwendig
einen klaren Kopf zu bewahren und die Oberhand zu behalten, es ist IHR
Körper, Keiner VON AUSSEN weiss und spuert MEHR als SIE
selbst,
hoeren Sie darauf.
Doch was
ist KREBS ueberhaupt? Laut Wikipedia: "Krebs steht für:
- Krebs, in der Medizin eine bösartige
Tumorerkrankung
- Krebstiere, in der Zoologie ein Taxon der
Gliederfüßer (diverse Trivialnamen für
Gruppen)
- Höhere Krebse, die Klasse der
Gliederfüßer der landläufig so genannten
Tiere
- Pflanzenkrebs, eine Pflanzenkrankheit
- Krebs,ein Wappentier in der Heraldik
- Krebs,eine musikalische Form
- Krebs,ein Verfahren zur
Verschlüsselung von Informationen, uvm."
Was ist ein TUMOR?
Fakt
ist, er besteht
aus körpereigenen Zellen, die Ihr normales Teilungsverhalten
geaendert haben. Es kommt somit zu einem unkontrollierten Wachstum
eines "Zellhaufens". Erst einmal einfach und praegnant beschrieben.
Dieses unkontrollierte Zellwachstum ist zum einen ein raumfordernder
Prozess, zum anderen raubt es dem Koerper eine Menge Energie. Eine
Gewebeprobe gibt Aufschluss ueber die Einteilung in gut oder boesartig
und gibt dem Tumor einen Namen, bzw.
eine Familienzugehoerigkeit.
Eine
Tumorerkrankung
muss nicht immer gleich toedlich verlaufen, eine durchdachte
komplementaere Therapie und ein aufgeklaerter Patient sind eine
Grundvoraussetzung. Den Koerper unter einer klassichen Therapie zu
unterstuetzen ist ein MUSS und wird leider nur allzu haeufig
angezweifelt, bisweilen sogar "ad absurdum" erklaert.
Wichtige
Kriterien einer intergrativen Onkologie:
- Ganzheitlichkeit
- systemische
Perspektiven
- salutogenetischer
Ansatz
- naturwissenschaftliche
Basis
- individuelles
Vorgehen
- Achtsamkeit
- Multiprofessionalitaet
In
meiner
Praxis pflege ich einen aufklaerenden Umgang mit dem
Patienten, egal fuer welchen Weg SIE sich entscheiden, es geht um einer
Miteinander. Im Vordergurnd steht Ihr Befinden und nicht die ein oder
andere Therapieumsetzung, hierfür stehe ich Ihnen
mit meinem Wissen und meinen Erfahrungen und einem sehr guten
Therapeutennetzwerk zur Seite.
Folgende
Therapien kommen dabei u.a.zum Einsatz:
- Ernaehrungsschulung
& -umstellung nach Dr. Coy
-
Supportiv- Care (Orthomolekuare, Immun- & Schmerztherapie)
-
Misteltherapie
-
Psychoonkologie (Gespraechstheapie und Meditation)
-
Bewegungstherapie (unter Anleitung eines erfahrenen
Hochleistungssportlers)
-
Hyperthermie (Therapeutennetzwerk)
Ziele der komplementaere
Therapie
-
Verringerung der Rueckfallrate
-
Verhinderung der Chronifizierung
-
Veringerung/ Weniger Nebenwirkungen
-
Verbesserung der Lebensqualitaet
-
Aktiviert die Eigeninitiative
des Patienten (!)
Leben in und mit einer
chronischen Erkrankung
Es gibt viele Ansätze um sich der chronischen
Erkranungssituation zu nähern.
Die Ursachen liegen hier meist auf einer
innerzellulären Stressbeslatung, ob man sich dieser
nun aus
anthroposophisch homöopatischer und/oder pysiologisch,
biochemischer Richtung nähert spielt - wie so oft - in der
Therapie und dem Ergebnis keine Rolle, dennoch sollte man
hierüber
Bescheid wissen. Grundsätzlich gilt auch hier für
mich,
es für alles eine Lösung. Oftmals ist jedoch
der
Zeitaufwand und die Lebensumstellung für den Betroffenen
einschneidender und mühsamer.
Wie
in so vielen Erkrankungssituationen taucht der häufig
gebrauchte
Begriff "Stress" mal wieder auch in diesem Kontext auf. Man kann ihn
rein psychosomatisch beurteilen, aber tatsächlich auch auf
zellulär/ physiologischer Ebene.Begriffe, wie:
- Mitochondriopathier
- oxidativer
Stress
- nitrosativer
Stress
seinen
hier nur als ein kelien Auswahl, als grundlegenden Basics
angeführt und werden sehr gerne im entsprechenden Fall
erklärt und besprochen :-).
Leben in oder mit Folgeerkrankungen,
am aktuellen Beispiel vom "Post
Vacc-Syndrom" oder "Long Covid"
Ein aktuell häufig
auftretendes Beschwerdebild finden wir
klassifiziert als "Post
Vacc-Syndrom" oder "Long Covid". Dieses kann
sich facettenreich in folgenden Beschwerdebildern zeigen:
- Veränderungen
der Blutgerinnung
- Veränderungen
im zellulären Immunstatus
- chronische
Erschöpfung
- rezidivierende
(wiederkehrende) Infektlage
- Verstärkung/
Wiederaufflammen bestehender Krankheiten
- Verstärktes
Auftreten von Herzmuskel-, Gefäßentzuendungen -
Entzuendungen generell
- Verstärktes
Auftreten von Autoimmunerkrankungen
- Bauchschmerzen
- Menstruations-
und Periodenprobleme
- Veränderter
Geruch/Geschmack
- Angst
- Verschwommene
Sicht
- Brustschmerzen
- Kognitive Dysfunktion/Gehirnnebel (74%)
- Husten
(63%)
- Depression
- Schwindel
- Ermüdung (Fatigue) (78%)
- Wechselfieber
- Magen-Darm-Probleme
(Durchfall, Verstopfung, saurer Reflux)
- Kopfschmerzen
- Gedächtnisprobleme
(65%)
- Gelenkschmerzen
- Muskelschmerzen/Krämpfe
(64%)
- Neuralgien
- Neu
auftretende Allergien
- Kribbelnde
Gefühle (Kribbel- und Nadelempfindungen)
- Unwohlsein
nach Belastung (67%)
- Kurzatmigkeit (78%)
- Schlafstörungen
(62%)
- Tachykardie/Palpitationen
(60%)
- Tinnitus
und andere Hörprobleme
Natürlich
findet auch eine Vielzahl von sogenanten
Autoimmunerkrankungen, schon allein aus meiner eigenen Historie
begründet, in meiner Praxis eine
schwerpunktmäßige Betrachtung und Behandlung, wie
zum Beispiel:
- aus dem rheumatischen Formenkreis, die juvenile
oder adulte chronische Polyarthritis
- Diabetes mellitus
- Morbus Crohn
- uvm.
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