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Privatpraxis für
Präventiv- & Komplementärmedizin
Heilpraktikerin
Melanie Kohlert
...
gesund ernähren * leben in &
mit chronischer Erkrankung * alternativ, begleitende
integrative Krebstherapie *
* Wege
aus Angst & Depression * leben,
ernähren, pflegen im
Alter * raus aus der Krise, rein in Ihr
Leben ...
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"Gelebte
Naturheilkunde -
mit
dem
Ansatz einer
ganzheitlich, sanften Medizin."
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Geriatrie,
Gerontologie & Gerontopsychiatrie
... beraten, betreuen, pflegen,
zuhören
...
leben,
bewegen, ernähren im Alter
Wunderbare Zeilen
von Hermann Hessen zum Thema ALTER:
STUFEN
Wie jede
Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Wir sollen heiter
Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.
Es wird vielleicht
auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden...
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!
"Es
ist in aller Munde, die Gesellschaft
wird immer aelter (?) ist das wirklich so?
Meiner
Meinung nach sollten wir uns dieser These aus einer ganz anderen
Richtung nähern, nämlich indem wir
mal in die
Vergangenheit blicken und bei genauem Hinsehen feststellen
müssen,
auch schon damals wurden die Mensch alt. Sie erreichten durchaus das
70igste oder 80igste Lebensjahr, wenn nicht sogar mehr, ABER in einem
anderen Kontex, nämlich in Großfamilien, im
"Gebraucht
werden"! Statt
über den zunehmend demographischen Wandel zu spekulieren,
sollten
wir meiner Meinung nach mal unser
Gesellschaftsgefüge
näher unter die Lupe nehmen. Jeder Einzelne sollte sich
hinterfrage, ob der Weg weg von der Grossfamilie, bzw. raus aus den
familiären Strukturen hin zum
Single-Haushalt der Richtige ist oder liegt wohlmöglich hier
die
Wurzel allen Übels. Haben sich nicht schon früher
"DIE ALTEN,
mit Ihrer Ruhe, dem nötigen Wohlwollen und gegebenfalls im
Erzählen alter Geschichten den Kindern genähert, sie
haben
sich somit ganz automatisch mit um die Kindererziehung
gekümmert,
während die Eltern auf den Feldern oder Fabriken gearbeitet
haben?" Wir wissen aus mehreren Studien, das Kinderlachen und das
"Gebraucht werden" dafür sorgen, das Erkrankungen wie Demenz
und
Co. dadurch deutlich und erheblich Einhalt geboten werden kann.
Was bedeutet Geriatrie,
bzw. Gerontologie?
Die
Geriatrie beschaeftigt sich mit der Rehabilitation von
älteren
Menschen, die z.B. nach einem Schlaganfall, Herzinfarkt,
Hueft-OP,
uvm.
"vorerst" nicht mehr in der Lage sind, ihr gewohntes Alltagsleben,
eigenstaendig, zu bewerkstelligen. Ziel ist es durch
Maßnahmen verschiedenster Disziplin,
wie
Krankengymnastik, Ergo-, Logotherapie, und vor allem menschlicher
Betreuung vom Betroffenen selbst und seinen Angehoerigen,
diesen
auf ein weitgehend eigenstaendiges/ autonomes Alltagsleben, in
gewohnter Umgebung, vorzubereiten, ihn in seinem Umgang mit
dem
ggf. neuen
Koerpergefühl zu foerdern und zu
unterstuetzen.
Haeufig
stehen Betroffene und Angehoerige, all den Neuerungen, ob nun
koerperlicher oder psychischer Natur, hilflos
gegenüber. Aengste, Fragen bleiben unbeantwortet,
familiäre
Gefüge werden vor räumliche, soziale, emotionale
Zerreisproben gestellt. Kurzum Betroffene/ Angehoerige,
Jung/
Alt bleiben allein, doch
das muss nicht sein.
... Beratung, Begleitung
& Therapie
...
Tipps &
Anregung rund um ein patietenzentrierte, achtsame Pflege
Ethische
Beratuung:
-
Patientenverfuegung, Vorsorge- & Betreuungsvollmacht
-
Sondenernaehrung (PEG)
-
Wuerde im Alter & Sterben (aktive Sterbehilfe lehne ich
ab)
Demenz, Alzheimer und Co.
Viele
Frage bleiben offen, obwohl auch diese
Krankheitsbilder aus der taeglichen Presse nicht mehr
wegzudenken sind, die Zahl der
Betroffenen steigt. Themen, wie häusliche Pflege oder
Altenheim, Umgang mit geliebten Angehoerigen, sind
allgegenwärtig.
Hier
gibt es noch sehr viel Aufklaerungsarbeit zu leisten und ein
Aspekt
ist mir persoenlich ganz wichtig: Es gibt sehr vieles, was ein
JEDER wirkungsvoll tun kann.
...
Aufmerksamkeit
...
Ernaehrung, bzw. TRINKanleitung (!)
...
Bewegung
(aktiv oder passiv)
...
Therapie
& Pflege
(orthomolekulare Medizin, Aroma-, Farbtherapie
... Beruehrung,raus aus der
Isolation, ran an den Mensch
Filmempfehlung
zur Thematik:
"Honig im Kopf" von ... mit
Til Schweiger und Dieter Hallerforten
Ein Beispiel:
Fluessigkeitsaufnahme im Alter (!)
Der
menschliche Koerper besteht zu 90% aus Wasser. Organe
wie, z.B. <Niere,
Lunge, Blut> spielen bei der Beurteilung des
so genannten <Saeure-Base-Haushaltes>
eine sehr entscheidende Rolle. Der Koerper ist auch ohne unser
Zutun in der Lage hier ein Gleichgewicht herzustellen und doch
müssen viele
Faktoren, von "Außen"
zugeführt
werden. Dieses System ist hoch sensibel, denn unsere Enzyme,
Schaltzentralen, "Zahnraeder des menschlichen Stoffwechsels"
benoetigen Ihr opimales pH-Niveau, daher
ruehrt die
Wichtigkeit des sog. Saeure-Base-Haushaltes.
Aeltere
Menschen haben oft Angst zu trinken, da Sie in den meisten
Faellen Schwierigkeiten beim Wasserlassen zeigen, oder aufgrund
von
Einschraenkungen Ihres Bewegungsapparates, nicht schnell genug
zu
Toilette kommen.
Fazit:
Sie trinken sehr wenig ..... doch das ist ein
fataler Irrtum, denn gerade ältere Menschen muessen trinken,
nur in Ausnahmefaellen koennen Vorerkrankungen
dagegen sprechen,
Umgang mit
Vergaenglichkeit, Trauerberatung & -begleitung
Ein
Tabuthema in unserer heutigen Zeit und oftmals
verbannt hinter die Mauern einer Klinik oder Altenheims. Die meisten
Menschen sterben alleine, obwohl man heute sehr genau weiß,
dass
niemand in diesen letzten Augenblicken allein sein moechte.
Doch
die Hilflosigkeit unseres Systems, der Gesellschaft, ja der emotional
beteiligten Angehörigen, können diesem Willen oftmals
nicht
gerecht werden, oder tragen selbst schwer an der scheinbaren Last.
Leben und Tod, gehoeren in unser Leben wie Tag und Nacht, Sonne
und
Regen und doch sie verbreitet Angst und Schrecken.
Die letzte Wegstrecke stellt uns vor eine neue Herausforderung,
die
wir scheinbar nicht (be)greifen und verstehen können, ob mit
Hilfe der
Religion oder Wissenschaft, es ist und bleibt für uns "quasi"
ein
Buch mit sieben Siegeln, ABER auch hier gilt:
...
vieles
kann für betroffenen Angehoerigen
oder Freunde getan werden
...
Sie sind nicht allein, gerne
begleite &
unterstuetze ich Sie auf diesem Lebensabschnitt
Filmempfehlung
zur Thematik:
"Kirschblueten-Hanami" von Doris Doerrie mit
Hannelore Elsner und Elmar Wepper
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